Chicos Mindset zu einem Auslandsjahr

Herzlich willkommen zu meinem Artikel über das Mindset, das ich für mein Auslandsjahr hatte. Ich bin Chico, 17 Jahre alt und befinde mich derzeit in Mississippi, USA. Ich mache einen Schüleraustausch mit der Organisation Kulturwerke Deutschland. In diesem Artikel erzähle ich euch von meinem Mindset für das Austauschjahr. Aber jetzt erstmal viel Spaß beim Lesen.
Jugendgruppe
Mein Mindset

Zunächst hatte ich sehr offene Erwartungen. Mir war egal, ob die Familie groß oder klein ist oder ob es zwei oder nur ein Elternteil gibt, und es war mir egal, ob ich Geschwister habe oder nicht. Das Ganze war mir sehr gleichgültig, und ich finde, das war eine gute Entscheidung, um das Meiste am Kulturaustausch zu lernen und zu erleben.

 

Eigentlich war mir der Ort, wo ich hinkomme, ziemlich egal, aber natürlich hatte ich unterschwellige Präferenzen. Ich wäre gerne in eine größere Stadt gekommen, wo ich auch mal irgendwo hätte hinlaufen können, aber im Großen und Ganzen hatte ich kein Problem damit, an einem ländlichen Ort zu landen. Ich wusste auch, dass ich an jedem Ort eine gute Zeit haben kann. Urlaube, die geplant werden, sind sehr schön und die habe ich auch sehr genossen, aber diese sind keine Selbstverständlichkeit, und ich habe natürlich auch meinen Anteil gezahlt, weil ich fand, dass sich das so gehört.

 

Ich war sehr positiv eingestellt, Freunde zu finden. In den ersten paar Tagen war ich als Austauschschüler das Thema, über das alle geredet haben, und ich habe mich schnell mit Leuten angefreundet und eine Freundesgruppe aufgebaut. Es ist sehr wichtig, in den ersten Tagen nicht zu schüchtern zu sein und mit den Leuten zu reden, um sich eine gute Freundesgruppe zu suchen.

 

Es ist wichtig, mit einer positiven Einstellung und geringen Erwartungen herzukommen, da man nicht weiß, wie die Familie und die Schule sind. Wenn man seine Erwartungen zu hoch setzt, kann es passieren, dass man am Anfang etwas enttäuscht ist. Es ist wichtig, sich, selbst wenn man etwas enttäuscht ist, auf die positiven Dinge zu fokussieren, gute Freunde zu finden und dann eine bessere Erfahrung als geplant zu bekommen.

 

Ich persönlich hatte am Anfang etwas Enttäuschung über die Schule, da sie deutlich leichter war, als ich dachte, und es gab nur wenige Wahlfächer, die ich wollte. Aber da ich schon so gute Freunde hatte, habe ich das Beste daraus gemacht und viele Klassen mit ihnen zusammen gewählt.

 

Es gab auch einen Ansprechpartner für mich, der immer mal wieder nachgeschaut hat, ob es mir gut geht, ob ich zufrieden bin und ob es keine Probleme gibt. Es war der Organisation sehr wichtig, dass ich Spaß habe, meine Zeit genieße und mich nicht immer um irgendetwas sorgen muss.

 

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