Enikos Must dos in Whākatane

Hey, ich bin Eni. Momentan mache ich mein Auslandsjahr in Neuseeland und lebe für ein halbes Jahr in Whakatāne, einer kleinen Stadt auf der Nordinsel. Hier gibt es wirklich viel zu sehen und sehr viele verschiedene Aktivitäten.
Strand, Meer und Felsen
Ōhope Beach

Besonders viel Zeit verbringe ich am Ōhope Beach. Man kommt nach der Schule sehr einfach nach Ōhope, indem man einfach den Schulbus nach der Schule nimmt. Ōhope Beach wurde schon mehrfach schönster Strand Neuseelands ausgezeichnet und ist wirklich ein wunderschöner Ort, den man unbedingt gesehen haben muss. In Ōhope gibt es ausserdem sehr viele schöne Läden und Cafés. Jeden zweiten Samstag gibt es den Ōhope Market mit vielen süßen kleinen Ständen. Ein anderer wirklich schöner Markt, den man hier in der Umgebung besichtigen sollte, ist der Whakatāne Market. Jeden Sonntag gibt es direkt in Town viele kleine Marktstände mit Essen, Schmuck und kleinen Souvenirs. Nicht weit davon entfernt ist der Hafen von Whakatāne . Man kann dort wunderschön sitzen und die Sonne genießen. Einen wunderschönen Blick auf den Hafen und das Meer hat man auch vom Puketapu Lookout. Das ist ein Aussichtspunkt, der auf einem Hügel liegt und durch eine Treppe ganz einfach erreichbar ist. Generell gibt es viele schöne Aussichtspunkte. Auf dem Kohi Point Lookout, zwischen Ōhope und Whākatane kann man wunderschön picknicken und hat eine tolle sich auf den Strand und das Meer. Abends kann man an den Heads, einem Platz am Hafen den Sonnenuntergang beobachten. Von dort kann man außerdem die hier bekannte Statur Lady on the Rock beobachten. Sie zählt zu den Wahrzeichen von Whakatāne und steht für die Geschichte von der Stadt. Im generellen ist Whakatāne eine Fischerstadt und es gibt mehrere Fish and Chips Stände und es ist ein Muss hier mindestens einmal frische Fish und Chips zu essen.

 

Nach dem Soft Landing Camp bin ich dann zuerst zusammen mit meiner mexikanischen Gastschwester zu einer vorübergehenden Gastfamilie gekommen, weil meine richtige zu dem Zeitpunkt noch im Urlaub war. Doch das war gar nicht schlimm, da die vorübergehende Gastfamilie total nett war und uns super erste Tage ermöglicht hat. Wir haben direkt am Strand gewohnt und haben somit sofort ein paar Spaziergänge gemacht, um die Gegend besser kennenzulernen. Zum Glück war sogar so gutes Wetter, dass wir im Meer schwimmen konnten. Ich bin mit meiner Gastmutter und ihrem kleinen Sohn, mit den Hunden Gassi gegangen, was sehr viel Spaß gemacht hat. Morgens haben wir immer mit den drei kleinen Söhnen Videospiele gespielt und sie waren auch ganz traurig als wir gegangen sind, denn selbst nach drei Tagen hat man eine kleine Verbindung aufgebaut. Sowas geht schneller als ihr denkt.

 
Aktiv Sein

Wenn man gerne ein bisschen aktiver sein möchte, kann man entweder den River Walk machen oder den Birdwalk durch ein Waldstück, der wirklich fast noch wie ein Jungle aussieht. Wenn man in Whakatāne ist, muss man unbedingt an die Ōtawairere Bay. Die Bucht ist nah am Ōhope Beach aber etwas abgelegen und nur zu Fuß zu erreichen. deshalb ist sie sehr viel weniger besucht und das Wasser ist unglaublich klar. Zum Baden eignet sich die Bucht wirklich perfekt und besonders im Sommer kann man dort sehr viel Zeit verbringen. Man fährt mit dem Auto auf den Hügel zwischen Ōhope und Whakatane und kann dann einfach 10 Minuten einen kleinen Pfad hinunterlaufen.

Inseln und Strände besuchen

Etwas anderes, das ich selber noch gar nicht gemacht habe, das aber als Schultrip bei uns geplant wird, ist ein Tagesausflug nach White Island. Die Insel liegt vor der Küste von Coastlands und man darf sie nur mit einem Guide betreten. White Island ist ein Vulkan der auch teilweise noch aktiv ist, aber die Insel bietet auch ein Zuhause für viele verschiedene Tiere. Man kann auch einen Flug buchen um die Insel von oben zu sehen, oder mit einem Boot fahren. Coastlands hat auch einen wunderschönen Strand, den man auch unbedingt besuchen sollte. Dort sollte man allerdings nicht unbedingt baden oder surfen, da der Strand unbeaufsichtigt ist. Man kann dort trotzdem sehr Schein am Lagerfeuer sitzen und generell den Strand genießen. Zum Surfen, etwas das natürlich hier ein absolutes Muss ist, ist es besser nach Ōhope zu fahren. Es gibt eine Surfschule, an der man Surfboards ausleihen kann. Whakatane ist also eine wirklich schöne Stadt mit vielen Sachen zu erleben und zu entdecken und ich freue mich mich sehr auf meine weitere Zeit und den Sommer hier.

 

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