Der Anfang des Abenteuers
Das bedeutet wir hatten nur Englischunterricht für drei Stunden am Morgen und danach entweder Freizeit oder haben einen Ausflug nach Rye - eine kleine Stadt mit einer Burg und vielen kleinen schönen Läden - gemacht oder haben ein Video über Hastings gedreht. Außerdem hatten wir viele Infomeetings, wo uns nochmal alles erklärt wurde. Wir haben hier an der Schule auch einen direkten Ansprechpartner. Also habt keine Angst, falls ihr irgendwelche Fragen habt. Hier ist immer jemand, der euch helfen kann.
Die Schule hier ist ziemlich einspannt, denn ich habe nur drei Fächer und zusätzlich Englisch nur für die Austauschschüler. Somit habe ich viele Freistunden und montags sogar gar keinen Unterricht. Gerade sitze ich zum Beispiel in einem Café - in der Schule; ja, die Schule hat sogar ein Café - und mache hier meine Hausaufgaben. Ihr könnt auch ins Gym gehen oder euch mit Freunden zum Lernen treffen.
Außerhalb der Schule haben wir auch noch eine Aktivität mit unserem Local Coordinator gemacht. Wir waren nämlich in einem Teemuseum. Und falls ihr nach England geht, dann müsst ihr unbedingt Scones probieren. Das ist mit Abstand das Beste, was ich je gegessen habe. Und als Info am Rande: das Essen hier in England ist gar nicht so schlecht wie man sagt. Ihr könnt auch immer mit eurer Gastfamilie darüber sprechen, was ihr mögt und was nicht.
Also wenn ihr auch einen Schüleraustausch machen wollt, Scones essen und über euren Schatten springen wollt, dann wendet euch gerne an Kulturwerke Deutschland. Die Kontaktdaten findet ihr am Ende der Seite. Und wenn ihr noch nicht ganz überzeugt seid, dann schaut auch gerne mal in die anderen Blog Artikel rein.
Bis zum nächsten Mal.
Marie :)