Kims Planung und Vorbereitung für ihr Auslandsjahr in den USA

Hallo und Willkommen zu meinem neuen Artikel. Mein Auslandsjahr in den USA neigt sich langsam schon dem Ende zu. Ich bin nun schon seit sieben Monaten hier und werde noch zwei weitere Monate hier verbringen. Ich bin bereits etwas traurig meine Freunde und alles hier zurücklassen zu müssen, aber freue mich auch schon, meine Freunde in Deutschland wiederzusehen. Allerdings möchte ich euch heute nicht von dem Ende, sondern von dem Start meiner Reise erzählen.
Die Stadt von oben aus dem Flugzeug
Wir hatten eine Art Eingewöhnungsphase nur für uns Austauschschüler in der Schule.

Ich habe mich circa eineinhalb Jahre bevor es schließlich losging für das Auslandsjahr
entschieden. Erstmal habe ich mich mit Leuten, die ebenfalls ein Jahr in einem anderen Land
verbracht haben, unterhalten und nach Organisationen umgesehen. Einige Monate später habe ich mich schließlich für Kulturwerke entschieden. Dann musste einiges an Formularen ausgefüllt werden, damit ich ein Jahr von meiner eigentlichen Schule freigestellt werden kann und damit ich mich ein Jahr hier aufhalten darf. Da mein Reisepass nur wenige Monate nach meinem
Austauschjahr abgelaufen wäre, musste ich aus Sicherheitsgründen einen neuen machen
lassen und ein Visum beantragen. Das ist die Berechtigung, sich für einen gewissen Zeitraum
hier aufzuhalten. Falls ihr auch ein Auslandsjahr machen wollt, braucht ihr davor keine Angst zu
haben. Es ist nicht schwer, eines zu bekommen und einem wird dort gesagt, was man tun soll
oder wo man hingehen muss.

 

Durch Kulturwerke gab es einige Seminare und Videoanrufe, um mich und andere
vorzubereiten. Aber natürlich kann einem niemand sagen, wie es genau werden wird, das kann
jeder nur selbst herausfinden. Dort konnte jedoch die ein oder andere Frage beantwortet
werden.


Nervös war ich nicht, bis vor ein paar Wochen vor meiner Abreise. Das Kofferpacken habe ich
sehr lange vor mir her geschoben. Großteils, weil ich meine Kleidung davor auch brauche. Am
letzten Tag bevor ich losmusste, hatte ich dann ziemliche Panik irgendetwas zu vergessen.
Beinahe mein ganzes Gepäck bestand nur aus Klamotten, in Vakuumbeuteln, damit weniger
Platz verbraucht wird. Am Flughafen musste ich mich schließlich von meinen Eltern
verabschieden und traf zwei Mädchen aus Deutschland, die, wie ich, in die Washington
Academy gehen würden.


Das war es mit meinem Artikel. Falls ihr auch eine neue Erfahrung machen möchtet und für eine
Weile ein anderes Land besuchen wollt, wendet euch gerne an Kulturwerke. Tschüss und
hoffentlich bis zu meinem nächsten Artikel.

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