Kims Thanksgiving in den USA

Hallo und Herzlich willkommen zu meinem nächsten Artikel. Ich bin Kim und ich mache momentan einen Austausch in der USA, in dem Staat Maine. Ich besuche die Washington Academy, ein Internat, das jedoch auch Tagesstudenten hat. Nun bin ich schon seit zwei Monaten hier. Und in diesem Artikel erzähle ich euch von Thanksgiving, einem Feiertag, den es nur hier in der USA gibt.Viel Spaß beim Lesen☺
Mein Thanksgiving

Thanksgiving ist am 23. November, einem Donnerstag. (Jedes Jahr am vierten Donnerstag im November.) Wir haben keine ganzen Ferien bekommen, jedoch zwei Tage für die Feiertage, ebenso der darauffolgende Black Friday, Schulfrei. Der Mittwoch davor war ein halber Schultag, also alle Schulstunden wurden gekürzt und der Unterricht endete bereits drei Stunden früher. Statt um 14.20 Uhr um 11.20 Uhr. Da die Schule weit entfernt von den Häusern einiger Schüler hier vor Ort liegt, hatten diese so eher die Möglichkeit, mit ihren Familien noch dem Ende des Unterrichts weiter entferntere Verwandte zu besuchen. Schließlich ist Thanksgiving ein Familienfest. Ihr habt sicher einige Klischees im Kopf, wie zum Beispiel der typische Truthahn oder die Dekorationen oder zu sagen, wofür man dankbar ist, so wie es eben in den meisten Serien gezeigt wird. Wie genau es normalerweise abläuft, kann ich euch leider nicht genau sagen, da ich wie schon erwähnt keine Gastfamilie habe. Wir haben jedoch auch im Dorm ein besonderes Abendessen bekommen, mit einigen Kuchen, Truthahn und anderen Dingen. Den Tag über durften wir beim Kochen helfen, falls wir wollten. Ansonsten war es aber wie ein gewöhnlicher Wochenendtag hier. 

 

Wie schon genannt, folgt auf Thanksgiving der Black Friday. An diesem Tag ist in den Läden alles reduziert. Deshalb fuhren wir mit dem Bus über vier Stunden zu einer Mall. Dafür mussten wir bereits um sechs Uhr aufstehen, um dann um halb sieben im Bus zu sein und schließlich um sieben loszufahren. Wir bekamen 30 Dollar, für die beiden verpassten Mahlzeiten, um uns in der Mall etwas zu essen zu kaufen. In den Läden gab es hauptsächlich Klamotten, es gab jedoch auch einige Shops mit anderen Dingen. Um halb sechs abends sollten wir zurück im Bus sein, bis dahin durften wir tun, was wir wollten. Dann folgte wieder die vierstündige Fahrt. Auf dieser schliefen die meisten, hörten Musik oder unterhielten sich leise.

 

Das war mein Artikel über Thanksgiving, ich hoffe, er hat euch gefallen und ihr hattet Spaß beim Lesen. Falls ihr nun auch Lust auf ein Austausch bekommen habt, was ich sehr empfehlen kann, könnt ihr euch jetzt an die Organisation Kulturwerke melden. Sie hilf euch gerne mit allem. Falls euch ein ganzes Jahr zu lang ist, könnt ihr auch nur für ein Halbes in das Leben in einem anderen Land eintauchen. Außerdem ist es nicht nur mit England oder USA möglich, ihr habt die Möglichkeit zwischen vielen Ländern zu entscheiden und die Sprache lernen, die ihr gerne beherrschen würdet. Alles in allem ist es eine tolle Erfahrung, da es nicht nur eine andere Sprache, sondern auch eine andere Kultur ist, wie zum Beispiel Thanksgiving, welches es in Deutschland nicht gibt. Es ist ein schönes Erlebnis, mit Momenten, die ihr niemals vergessen werdet. Zudem kann es euch in der Zukunft nützlich sein eine weitere Sprache zu sprechen und es sieht sicher toll auf Bewerbungen aus.

 

Habt noch einen schönen Tag und schaut gerne wieder hier vorbei. 

 

Liebe Grüße 

Eure Kim

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