Paul erzählt vom richtigen Mindset vor dem Auslandsjahr

Herzlich willkommen zu meinem Artikel über das richtige Mindset für ein Auslandsjahr und wie es für mich war, bevor alles eigentlich begann! Ich bin Paul, 17 Jahre alt und befinde mich derzeit in Ohio in den USA. Mein Auslandsaufenthalt wird durch die Organisation Kulturwerke Deutschland unterstützt, und ich möchte euch gerne an meinen Erfahrungen teilhaben lassen.
Hohe Gebäude am Strand und Meer
Das richtige Mindset haben

Als ich mich für mein Auslandsjahr entschieden habe, hatte ich eine Mischung aus Erwartungen und der Bereitschaft, mich auf alles einzulassen. Einerseits hatte ich natürlich die Traumvorstellung, dass ich in einer größeren Familie mit Geschwistern in meinem Alter und vielleicht irgendwo in einer Großstadt am Meer leben würde. Andererseits war ich aber auch von Anfang an offen dafür, mich überraschen zu lassen und überall eine tolle Erfahrung zu machen. Ich habe mich darauf konzentriert, die Kultur und die Menschen kennenzulernen, anstatt mich auf bestimmte Orte festzulegen. Urlaube und Ausflüge habe ich auch eher als Bonus betrachtet, falls sie geplant wurden. Wir waren beispielsweise während der „Spring Break“ in Myrtle Beach, South Carolina, und über Weihnachten in Columbus, der Hauptstadt von Ohio, wo ich platziert wurde.

Eine positive Einstellung und die Bereitschaft, Freunde zu finden und die Sprache schnell zu lernen, waren für mich entscheidend. Ich glaube, dass es wichtig ist, ohne zu viele Erwartungen ins Auslandsjahr zu starten, um offen für neue Erfahrungen zu sein.

 

Wenn ihr Probleme damit habt, empfehle ich euch, euch auf die positiven Aspekte zu konzentrieren und offen für Veränderungen zu sein. Es ist normal, sich manchmal überfordert oder einsam zu fühlen, aber es gibt immer Wege, Unterstützung zu finden, sei es durch Gespräche mit Gasteltern, Eltern oder Freunden, oder durch Ansprechpartner der Organisation, wobei ich am meisten doch schon neue Freunde, die Gastfamilie und erst dann die Eltern empfehlen würde. Die Organisation hat zwar auch immer ein offenes Ohr für euch und hilft wie sie es eben machen, aber sie sagen eigentlich nur im seltensten Fall was du hören möchtest oder brauchst. Ich habe ein paar mal die Erfahrung gemacht mit „da musst du eben durch“ und eher sturen Kommentaren, dass sie es eben besser wissen was für mich richtig ist als ich, was vielleicht auch manchmal richtig ist, aber eben nicht wirklich hilfreich.

 

In meinem Auslandsjahr habe ich gelernt, dass es wichtig ist, sich um sein Wohlergehen zu kümmern und Unterstützung anzunehmen, wenn man sie braucht. Ich möchte euch ermutigen, ein Auslandsjahr zu machen, denn es ist eine einzigartige Möglichkeit, neue Kulturen kennenzulernen, Freundschaften zu schließen und über sich selbst zu wachsen. 

 

Wenn auch ihr wie ich einen Schüleraustausch machen möchtet, zögert nicht, die Kontaktdaten zu nutzen, um euren Auslandsaufenthalt zu planen! Ich kann es wirklich nur empfehlen und probiere meine letzten drei Wochen hier so gut es geht zu genießen, am liebsten würde ich noch länger bleiben.

Paul

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