Hallo Leute, heute will ich euch über meine Bucket List erzählen in der USA. Also eine Liste von Dingen, die ich gerne in meinem Jahr hier in der USA machen würde.
Ich bin Jakob Scheepers, ich bin 16 Jahre alt und bin mit PAX und Kulturwerke Deutschland in Georgia, USA.
Mein erster Punkt ist wahrscheinlich ein Trip nach Washington DC und New York, falls es möglich ist in der derzeitigen Situation. Da ich sehr geschichtsinteressiert bin, ist DC wahrscheinlich die beste Stadt für mich hier in den USA. Nach New York will ich auch, da ich die Stadt mag und gerne zurückgehen würde dorthin. Ich habe sie schon einmal im Jahre 2020 besucht.
Ein anderer Punkt auf meiner List ist dem Soccer/Fußball Team beizutreten, da ich Soccer mag und die Leute in dem Team auch Freunde von mir sind.
Ein Punkt den ich schon abgehakt habe, ist nach Downtown Atlanta zu gehen, da ich in einer kleinen Vorstadt von Georgia lebe. Dort hat es mir echt gut gefallen und ich konnte mir alle Sehenswürdigkeiten anschauen, wie z.B. The World of Coke, da Cola aus Atlanta stammt gibt es hier ein großes Museum über das Getränk.
Ein anderer Punkt, den ich auch schon abgehakt habe, war mein Wunsch zu einem Football Spiel von meiner Schule zu gehen und ich muss sagen, es ist magisch. Die Atmosphäre wenn du mit deinen Freunden im Stadion sitzt und dein Team anfeuerst, ist einzigartig. Ich glaube, das ist auch der Traum von den meisten Exchange Studenten, da wir so etwas nicht in Deutschland oder Europa haben.
Ein anderer Punkt, der auch schon gut läuft ist zu den weltbekannten Fast Food Restaurants zu gehen, z.B. Waffe House. Fast Food Plätze wie diese sind meist die Sachen, die du machst nach einem Football Spiel und das ist immer schön, wenn du gerade von einem Football Spiel kommst mit deinen Freunden und in dem Auto vorfährst bei Waffel House und sich dann dort schön reinsetzt und man einfach redet, Witze macht und das köstliche Essen genießt.
Noch ein Punkt ist gute Freunde zu finden und das läuft auch. Ich muss echt sagen, die Amerikaner sind sehr gastfreundlich und nehmen einen herzlich auf. Die Leute, die ich bis jetzt getroffen habe in meine 5 Monaten, sind alle nett und gastfreundlich.
Ein weiterer Punkt ist es mehr von der Kultur der Amerikaner kennenzulernen und auch die deutsche Kultur zu präsentieren. Das mag ich echt, da mir die amerikanische Kultur echt gefällt und sie sich auch sehr für die deutsche interessieren. Ich habe auch den Vorteil, dass ich einen Amerikaner getroffen habe, der deutsch in der Schule gelernt hat und Präsident des deutsch Clubs ist und so unterhalten wir uns stundenlang über die Amerikaner und auch die Unterschiede zu Europa, was jedes Mal Spaß macht.
Noch ein Punkt ist wahrscheinlich das Auto fahren, so dumm es auch klingt, aber für einen deutschen wie mich ist es unnormal, dass die meisten Freunde schon Auto fahren. Ich kann mich noch an meine erste Fahrt in dem Auto meines Freundes erinnern und das war einfach einzigartig wenn du über den Highway bretterst, die Fenster unten und mit aufgedrehter Musik und du einfach an nichts denkst und einfach nur den Moment lebst. Das ist Amerika.
Ein weiter Punkt war es auch mit den anderen Austauschschülern zu sprechen um ihre Perspektive zu sehen über Amerika und mich mit ihnen zu unterhalten.
Noch ein wichtiger Punkt für mich war es auch, dass ich mich gut mit meiner Familie verstehe und wir eine gute Zeit zusammen haben. Ich muss sagen, ich bin gesegnet mit einer wundervollen Familie. Mit zwei Gasteltern und auch einer Gastschwester, die zugleich auch eine Austauschschülerin aus Mexico ist, also ein Double Placement.
Das war es auch schon mit meinem Beitrag. Vielleicht konnte ich euch ja inspirieren auch ein paar der Sachen auf meiner Bucketliste zu machen, würde mich auf jeden Fall freuen. Falls ihr auch ein Auslandsjahr machen wollt, ruft doch mal bei Kulturwerke an oder macht euch einen Termin für ein Beratungstermin aus.