Meine Anreise und meine ersten Erfahrungen
Herzlich willkommen zu meinem allerersten Blogartikel.
Ich werde euch von meiner Anreise nach England und meinen ersten Tagen erzählen. Ich bin Sophie und 16 Jahre alt. Ich befinde mich seit einem Monat in England und mache meinen Austausch mit Kulturwerke Deutschland. Als ich erfahren habe, dass es für mich am 7. Januar nach England geht, war ich so aufgeregt, dass ich angefangen habe, meinen Koffer schon zwei Wochen vorher zu packen. Bei mir musste mein Kissen mit, damit es sich in England direkt etwas mehr nach zu Hause anfühlt. Dann kam der Tag der Abreise. Es ist mir sehr schwergefallen, mich von meinen Eltern zu verabschieden, aber als ich im Flugzeug saß, war ich mir sicher, es wird meine beste Zeit und meine Familie und Freunde sind immer in meinem Herzen.
Ich bin ohne jegliche Probleme in England gelandet, ich war sehr aufgeregt, meine Gastmutter endlich zu treffen, sie hat mich sehr herzlich empfangen. Wir sind erst mal einen Kaffee trinken gegangen und nachdem wir meine Gastschwester vom Flughafen abgeholt haben, ging es ,,nach Hause‘‘.
Dann wurde mir mein neues Zimmer gezeigt. Natürlich musst du dich erst mal an die ganze Situation gewöhnen. Es ist alles neu und nicht deine gewohnte Umgebung, aber lass dir so viel Zeit, wie du brauchst und alles wird mit der Zeit besser werden.
Meine ersten Tage
Für mich waren meine ersten Tage sehr schwer und ich hatte großes Heimweh. Meine Gastmutter und meine Gastschwester haben versucht, mich zu trösten und haben viel Zeit mit mir verbracht. Mittlerweile habe ich eine Routine entwickelt und es ist schon viel besser. Das, was ich gelernt habe und was ich dir mitgeben kann, ist, dass es seine Zeit braucht und du dir diese Zeit geben musst, um eine tolle Zeit zu erleben.
Ich bin seit einem Monat in England und habe schon so viele neue Menschen kennengelernt und es wurden schon Freundschaften entwickelt. Ich habe neue Orte gesehen und durfte neues traditionelles Essen probieren. Aber auch unter der Woche unternehmen wir immer wieder etwas Neues, um die Routine etwas zu brechen. Auch die einfachsten Dinge, wie z.B. etwas zusammen kochen oder im Park lernen, fühlen sich in einem neuen Land mit neuen Leuten direkt ganz anders an.
Mein erster Schultag
An meinem allerersten Schultag auf der neuen Schule war ich sehr aufgeregt, aber die Menschen nehmen sehr viel Rücksicht auf dich und bewundern, was du getan hast, deswegen habe ich keine Angst. Meine Schule in England unterscheidet sich sehr von meiner Schule in Deutschland, z.B. habe ich an ganz anderen Uhrzeiten Schule und auch unterschiedlich lang. Es gibt auch Fächer, die ich in Deutschland nicht hatte, einen Dresscode gibt es auf meiner Schule auch, aber der größte Unterschied für mich ist, dass ich nur 3 Fächer habe, die ich selber auswählen durfte.
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