Mein letzter Monat fing damit an, dass ich mit meiner amerikanischen Partnerorganisation auf Hawaii war. Wir waren auf verschiedenen Stränden, haben Bootstouren gemacht, auf denen wir Delfine, einen Wal und Schildkröten gesehen haben, und einen Wasserfall angeguckt. Während wir dort waren, war ich zum ersten Mal surfen, was mir sehr viel Spaß gemacht hat. Diese Erfahrung war wirklich besonders und ich hätte das alles ohne mein Auslandsjahr nicht erleben können, deshalb bin ich sehr dankbar für alle Personen, die mir die Zeit hier ermöglichen.
Nachdem ich wieder da war, musste ich natürlich alles, was ich in der Schule verpasst habe, nachholen, aber dabei haben mir die Lehrer auch geholfen. Die Lehrer sind hier alle sehr nett und verständnisvoll und in der Schule läuft es auch sehr gut. Der Alltag ging dann auch direkt weiter, ich war ganz normal in der Schule und bin auch wieder beim Turntraining. Wir hatten diesen Monat viele Wettkämpfe. Es ist schön zu sehen, wie das Team zusammenwächst und immer besser wird. Das Teamgefühl hier ist sehr wichtig, da man jeden Tag mit den gleichen Menschen zusammen trainiert. Bei dem wichtigsten Wettkampf dieses Jahr haben wir uns zwar als Team nicht für State qualifiziert, aber zwei Schulrekorde gebrochen, einmal am Barren und insgesamt. Ein Mädchen aus dem Team hat sich individuell qualifiziert, weshalb wir als Team zu dem Wettkampf fahren, um sie anzufeuern.
Außerdem habe ich Sachen mit Freunden unternommen, wie zum Beispiel backen, Ski fahren und shoppen. Diesen Monat hatte meine Schule auch einen Ball namens Winterfest, zu dem ich mit meinen Freunden gegangen bin. Wir haben uns zusammen fertig gemacht, waren dann essen und sind dann zu dem Tanz gegangen. Im Anschluss haben wir alle bei einer meiner Freundinnen übernachtet. 
Mit meiner Gastfamilie läuft es auch sehr gut und wir verbringen viel Zeit zusammen. Vor ein paar Wochen waren wir alle zusammen bei einem Berg, an dem man mit Reifen im Schnee runterrutschen kann.
Ich habe diesen Monat sehr viel erlebt und schöne Erfahrungen gemacht, die ich nie vergessen werde.