Hallo liebe Leser, 

ich bin Jakob und mache zurzeit ein Auslandsjahr in den USA. Heute will ich euch über meinen März erzählen und dabei darauf eingehen, was meine Lieblingsevents waren und wie es allgemein so war.

Mein bester Moment war wahrscheinlich eine Übernachtungsparty, die ich mit meiner Gastschwester veranstaltet habe. Dazu haben wir unsere guten Freunde eingeladen. Es war echt gut. Ich hatte im Vorhinein schon ein Volleyballnetz gespannt, was uns erlaubt hat, Volleyball zu spielen. Es hat echt viel Spaß gemacht. Eine Sache, die ich hier in den USA sehr schätze ist, wie freundlich und locker die Leute sind. 

Danach haben wir eine Schnitzeljagd gemacht, welche meine Gastmutter netterweise vorbereitet hatte. Nachdem wir damit fertig waren, haben wir dann Pizza auf der Veranda gegessen und uns noch lange bis in die Nacht unterhalten.

Da ich auch ein paar Austauschstudenten eingeladen hatte, hatte ich dort die Chance zu hören, wie es ihnen ging und was ihre Erfahrungen waren, die sie hier in den USA gesammelt haben.

Ein anderes Highlight war ein Lagerfeuer, welches ich mit meinen Freunden hatte. Dort haben wir uns bei einem Freund getroffen und zuerst Pizza gegessen und geredet. Danach sind wir in den Hinterhof seines Hauses gegangen und haben ein Lagerfeuer gemacht.

Mir ist aufgefallen, dass es hier in den USA echt popular ist, ein Lagerfeuer zu veranstalten, da es das Klima hier im Süden erlaubt und es einfach etwas schönes ist, wobei man super Konversationen führen kann.

Eine andere Sache die ich eigentlich jeden Monat mache, aber über die ich euch trotzdem erzählen möchte ist, wenn meine Gastschwester und ich alleine zuhause sind. Dann bestellen wir uns meist irgendein leckeres Fastfood und schauen dabei irgendwelche Serien. Bei solchen Sachen kann man einfach perfekt abschalten und entspannen.

Generell geht es mir eigentlich ganz gut in diesen letzten Monaten. Natürlich denkt und schreibt man jetzt mehr an die Heimat, vor allem da ich jetzt entscheiden muss, auf welche Schule ich gehe, wenn ich zurückkomme. Ich versuche einfach meine letzten paar Monate hier zu genießen, auch wenn sich hier leider alles zum Ende neigt.